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Ab April 2025 bricht für institutionelle Anleger ein neues Zeitalter an. Dann können sie erstmals an der Deutschen Börse Bitcoin und Ethereum handeln. Abwickeln wird dies die Börsentochter Clearstream.
Die großen Kryptowährungen sind längst im Finanz-Mainstream angekommen. Welchen Stellenwert sie haben, zeigte sich zuletzt am Beispiel der Diskussion rund um die von Donald Trump angeordnete Krypto-Reserve.
Weitere Kryptos könnten folgen
Diese wird neben Bitcoin und Ethereum auch noch andere große Coins beinhalten. In Deutschland wird die Deutsche Börse ihre Tochterfirma Clearstream nutzen und für die Verwahrung der gekauften Kryptos auch auf die Dienste von Crypto Finance zurückgreifen. Die Kunden der Deutschen Börse sollen einerseits einen einfachen Zugang zu den digitalen Anlageklassen und andererseits ein bewährtes Nachhandelssystem vorfinden.
Zum Start werden sowohl Bitcoin als auch Ethereum verfügbar sein. Kommt das neue Angebot gut an, dann könnte dieses zukünftig auch auf andere Kryptowährungen ausgeweitet werden. Wer bereits Kunde von Clearstream ist, kann für den Handel seine bestehenden Kundenkonten verwenden.
Mit dem Einstieg der Deutschen Börse in den Kryptohandel zeigt sich einmal mehr, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsystem rasant voranschreitet. Ein wichtiger Faktor dabei ist die fortschreitende gesetzliche Regulierung der Länder, die den Coins einen entsprechenden Rahmen verleiht.
Trump setzt auf Deregulierung
Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass die gesetzlichen Vorgaben über das Ziel hinausschießen und so weitere Innovationen verhindern. Entsprechend gespannt verfolgt die Branche die Entwicklung in den USA, wo Donald Trump ein deutliches Zurückfahren der Vorschriften angekündigt hat.
Neue Coins benötigen ein nachvollziehbares Geschäftsmodell
Das sollte neuen Token wie Mind of Pepe den Markteintritt erleichtern. Der Coin sticht aus der Vielzahl der Meme-Coins deutlich heraus, schließlich setzt Mind of Pepe ($MIND) nicht nur auf das populäre Meme von Pepe, sondern auch auf ein Geschäftsmodell, das Investoren überzeugen soll.
Schließlich ist bei Mind of Pepe eine KI am Werk, die nicht nur den Markt beobachtet, sondern auch Empfehlungen für Investitionen ausspricht. Daneben agiert die KI selbstständig in sozialen Medien und nutzt maschinelles Lernen, um ihre Fähigkeiten immer weiter zu verbessern. Sie initiiert Diskussionen, interagiert mit Influencern und treibt so Trends im Kryptoverse voran.
Kryptowährungen werden so immer mehr salonfähig und dringen in alle Bereiche von Anlegern vor. Viele davon, und dies gilt hauptsächlich für institutionelle Investoren, vertrauen auf gesetzliche Vorschriften, die den Markt definieren.
In Europa ist dies die EU-Verordnung MiCA. Daher steigen auch immer mehr Banken in den Kryptohandel ein, weil die Nachfrage, auch von Privatkunden, steigt. Für den Markt ist der Einstieg der institutionellen Anleger besonders wichtig. Er zeigt deutlich an, dass Kryptowährungen akzeptiert sind und die Nachfrage auch in Zukunft steigen wird.