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Die Anleger durchleben seit dem Amtsantritt von Donald Trump eine Achterbahn der Gefühle, ähnlich verhält sich der Kurs von Bitcoin. Er steigt und fällt und das sogar im Tagesrhythmus.
Trump verunsichert die Märkte
Das liegt hauptsächlich an der Vorgehensweise des US-Präsidenten. Dieser setzt, anders als seine Vorgänger, weniger auf umfangreiche Verhandlungen, sondern massiven Druck. Dieser übt er über die Drohung, hohe Zölle einzuführen, aus.
Doch diese Vorgangsweise gefällt den Finanzmärkten gar nicht. Sie sind Stabilität und Berechenbarkeit gewohnt und befürchten zudem eine Rezession in den USA. Deren Wahrscheinlichkeit wird mittlerweile auf bis zu 40 Prozent geschätzt, das erhöht gleichzeitig die Gefahr einer Rückkehr der hohen Preissteigerungen.
Die Fed lässt die Leitzinsen hoch
Diese Gefahren sieht auch die amerikanische Notenbank Fed. Sie hat daher am Mittwoch ihre Leitzinsen neuerlich nicht gesenkt. Damit bleiben Assets wie Anleihen weiterhin attraktiv, das dämpft gleichzeitig den Zulauf zu Bitcoin und anderen Kryptos.
Die SEC gibt den Kampf gegen Ripple auf
Am selben Tag zog die amerikanische Börsenaufsicht SEC ihre Klage gegen Ripple und seine Kryptowährung zurück. Das löste an den Kryptobörsen ein Kursfeuerwerk aus, schließlich hatte die Branche rund fünf Jahre lang auf diesen Schritt gewartet.
Damit herrscht ab sofort Rechtssicherheit und diese sollte nicht nur Ripple, sondern auch Bitcoin und allen anderen Coins massiven Auftrieb verleihen. Die Kursprognose von Bitcoin ist angesichts der bereits beschlossenen Krypto-Reserve und dem angekündigten Abbau von gesetzlichen Hürden ausgesprochen positiv.
Noch behindert die Zollpolitik Trumps jedoch diesen Aufstieg, der sich dadurch wahrscheinlich etwas verzögern wird. Doch die Voraussetzungen für neue Allzeithochs für Bitcoin sind so gut wie nie zuvor in der Geschichte der Kryptowährung.
Bitcoin Bull geht von massiven Kursgewinnen aus
Das hat auch der neue Meme-Coin Bitcoin Bull ($BTCBULL) erkannt. Dieser glaubt fest an neue Kursrekorde von Bitcoin und verspricht seinen Anlegern daher entsprechende Belohnungen. Erreicht Bitcoin einen Wert von 150.000 Dollar, 200.000 Dollar oder gar 250.000 Dollar, dann erhalten die Anleger Anteile an Bitcoin, zusätzlich zu jenen Wertsteigerungen, die Bitcoin Bull zu diesem Zeitpunkt zweifellos erreicht hat.
Um dies zu gewährleisten, führt Bitcoin Bull parallel mehrere Token-Burns durch, um die Menge der ausgegebenen Coins zu reduzieren und so deren Wert weiter anzuheizen. Das gefällt den Anlegern, sie haben innerhalb kürzester Zeit bereits rund 4 Millionen Dollar in das Projekt investiert.
Zusätzlich können Anleger, die früh genug einsteigen, durch attraktive Staking-Prämien weitere Renditen erwirtschaften. Das Staking ist durch einen Smart-Contract auf Ethereum abgesichert und sichert Investoren einen weiteren Zusatzverdienst.
Bitcoin Bull geht also davon aus, dass Bitcoin als größte und wichtigste Kryptowährung massiv im Wert steigt und sich jenen Platz im Finanzsystem sichert, den derzeit Gold innehat. Die letzten Maßnahmen der US-Regierung haben das Fundament für diesen Aufstieg gelegt, jetzt wird sich zeigen, ob die Prognosen eines weiteren unaufhaltsamen Aufstiegs von Bitcoin gerechtfertigt sind.