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Standard Chartered zählt zu den größten und wichtigsten Banken der Welt. Der Konzern wird als global systemrelevant für das Finanzsystem eingestuft, entsprechendes Gewicht hat seine Stimme in der Finanzwelt. Jetzt sorgt ein Bericht des Finanzriesen über XRP und Ripple für Aufsehen.
Kommt ein Plus von 500 Prozent?
Demzufolge glaubt Standard Chartered an einen Kursanstieg von XRP auf bis zu 12,50 Dollar. Das soll innerhalb von nur drei Jahren passieren und wäre mehr als eine Versechsfachung des aktuellen Preises von rund 2 Dollar.
Doch wie kommen die Analysten zu dieser XRP Kurs Prognose? Ausschlaggebend für den erwarteten Siegeszug sind zwei Faktoren:
- Die Politik von Donald Trump
- Die Einzigartigkeit von Ripple und XRP in der Finanzwelt
Standard Chartered geht davon aus, dass XRP nicht nur bei Privatanlegern zunehmend punkten wird, sondern auch seine Akzeptanz bei institutionellen Investoren ausbauen kann. Zudem würden sich für Ripple immer mehr konkrete Anwendungsfälle in der Finanzwelt eröffnen.
Ripple hat bei grenzüberschreitenden Zahlungen die Nase vorn
Schließlich verfüge XRP bei grenzüberschreitenden Zahlungen über eine einzigartige Position. Damit nicht genug, geht die Großbank davon aus, dass Ripple Ethereum innerhalb von drei Jahren als neue Nummer 2 der Kryptowelt überholen wird.
Dass Ripple von der neuen regulatorischen Freiheit in den USA profitieren wird, kann wohl kaum jemand bestreiten. Immerhin agierte das Unternehmen jahrelang als Speerspitze im Kampf gegen die amerikanische Börsenaufsicht.
Nach dem Ende der gerichtlichen Auseinandersetzung kann sich Ripple jetzt vollkommen auf sein Geschäftsmodell konzentrieren und dieses ausbauen. Dies sollte den Kurs antreiben, vor allem wenn sich der aktuelle Zollstreit wieder beruhigt.
Kursbeschleuniger XRP-ETFs
Zusätzlich kann Ripple laut Standard Chartered davon ausgehen, dass die SEC im dritten Quartal dieses Jahres die ersten XRP-Spot-ETFs genehmigen wird. Das sollte Investitionen von bis zu 8 Milliarden Dollar in den Markt spülen.
Die konkreten und erprobten Anwendungsfälle erweisen sich bei immer mehr Token als Erfolgsfaktor. Schließlich suchen die Investoren zumeist nicht nur ein Asset, um ihr Geld zu parken, sondern wollen dieses auch konkret verwenden und ausgeben.
SpacePay macht das Bezahlen im Laden einfach
In diese Lücke stößt aktuell auch der neue Coin SpacePay, der unter der Bezeichnung $SPY bekannt ist. Schon sehen einige Analysten in dem Coin die Zukunft des dezentralen Zahlungsverkehrs, denn SpacePay bietet seinen Nutzern eine direkte Umwandlung ihrer Kryptowährungen in Fiatgeld.
Damit lässt sich im Laden per QR-Code sofort und ohne Verzögerung bezahlen. Das Geld landet direkt auf dem Konto des Händlers, dieser erhält sogar eine Kursgarantie. Gleichzeitig wird der Betrag von der jeweiligen Wallet des Käufers abgebucht und das ohne umständliches Umwandeln. Ein weiteres Argument für SpacePay sind die geringen Kosten. Diese liegen deutlich unter jenen, die dem Handel für Kartenzahlungen berechnet werden.
QR-Code genügt
Der „Übersetzer“ ist ein Software-Update, das von SpacePay an bestehende Android-Terminals im Handel geliefert wird. Die Shops können ihre bestehende Hardware weiterhin verwenden und können mit SpacePay ihr Angebot an Zahlungsmethoden erweitern.
Für die Kunden wird das Bezahlen mit Kryptowährungen damit zum Kinderspiel. SpacePay hat nicht weniger als 325 verschiedene Wallets bereits in seinem Angebot, dieses wird laufend erweitert. Dies gilt sinngemäß auch für die Kryptowährungen selbst, auch hier ist eine Vielzahl integriert.
Der frühe Einstieg in den Presale ermöglicht den Investoren hohe Renditen, wenn das Geschäftsmodell von SpacePay wie erwartet an den Börsen einschlägt. Risikoaffine Anleger schlagen daher frühzeitig zu, um frühzeitig zu profitieren.