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Die wirtschaftspolitischen Unsicherheiten, ausgelöst durch die US-Zölle, schaden Ethereum derzeit stark. Genau wie die meisten anderen Kryptos konnte ETH zunächst von der Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten profitieren, doch die Freude währte nur kurz.
Die Kurve zeigt nach unten
Seit Beginn des Jahres geht es de facto nur noch bergab, und das trotz aller positiven Signale, die von Trumps Plänen ausgehen. Das zeigt, dass sich Ethereum derzeit in einer Konsolidierungsphase befindet, von neuen Kursaufschwüngen ist derzeit weit und breit nichts zu sehen.

Ganz im Gegenteil, ETH steht weiter unter massivem Druck. Manche Analysten befürchten sogar einen weiteren deutlichen Kursrückgang, bevor Ethereum wieder in der Lage ist, neu durchzustarten. Analysten wie Benjamin Cowen sehen die Wahrscheinlichkeit groß, dass ETH weiter an Wert verliert, bevor es einen Trendumschwung in die Wege leiten kann.
Die Fed entzieht dem Markt Geld, dieses fehlt als Risikokapital
Ein Hauptverursacher scheint die amerikanische Notenbank Fed zu sein. Sie hält die Zügel der Geldpolitik weiterhin straff angezogen. Immerhin drohen den USA wieder höhere Inflationsraten, ausgelöst durch die zahlreichen Zölle, die Donald Trump zuletzt verhängt hat. Diese schlagen sich direkt auf die Preise von Importwaren durch.
Doch höhere Zinsen schaden Kryptos wie Ethereum, weil so weniger Risikokapital zur Verfügung steht. Doch Ethereum hat gegenüber zahlreichen Konkurrenten aus dem Kryptoverse einen entscheidenden Vorteil.
Führend bei Anwendungen der Zukunft
Die Plattform nimmt eine führende Rolle bei Smart Contracts und dezentralen Finanzdienstleistungen ein. Diese werden zumeist über die Blockchain von Ethereum abgewickelt, das macht das Geschäftsmodell krisensicher. Dies gilt vorwiegend deshalb, weil gerade diesen Bereichen von der Finanzwelt eine große Zukunft prognostiziert wird.
Daher gehen Marktbeobachter davon aus, dass es sich bei der derzeitigen starken Volatilität nur um ein vorübergehendes Phänomen handelt. Sollte sich die Situation an den Märkten wieder beruhigen und die Fed dazu übergehen, ihre Politik der Straffung zu beenden, dann stehen die Zeichen gut, dass Ethereum sein Tief überwindet und neue Höhen erreicht.
Solana zieht nach
Ähnlich wie Ethereum hat auch der große Konkurrent Solana zu kämpfen. Die Plattform hat es mit niedrigen Preisen und schnellen Transaktionen geschafft, Ethereum-Marktanteile abzujagen. Dies gilt hauptsächlich für den Bereich der Memecoins.
Dort hat es sich der Token Solaxy ($SOLX) zur Aufgabe gemacht, das Potenzial von Solana noch stärker auszuschöpfen als bisher. Immerhin kämpft deren Blockchain mit dem Andrang und ist daher immer wieder gezwungen, einzelne Transaktionen abzulehnen, weil die Blockchain überlastet ist.
$SOLX ist das Mittel zum Zweck
Solaxy hat daher einen technischen Ansatz gewählt, den man auch von Ethereum kennt. Der Coin will die Transaktionen auf die zweite Ebene der Blockchain auslagern und lediglich die Ergebnisse über die Haupt-Blockchain versenden.
Das würde für Solana eine neue Stufe der Evolution bedeuten und gäbe der Blockchain ein gutes Werkzeug für das Duell mit Ethereum in die Hand. Noch befindet sich Solaxy ($SOLX) in seiner Vorverkaufsphase, doch der Andrang der Investoren ist schon jetzt groß. Sie haben das Potenzial dieser Innovation erkannt und drängen sich darum, die Token zu erwerben.
Schon jetzt haben die Entwickler mehr als 29 Millionen Dollar an Kapital eingesammelt, das ihnen ermöglicht, ihre Vorstellungen umzusetzen. Ist Solaxy erst mal an den Börsen platziert, könnte hier ein neuer Kryptostar entstehen, der Solana als großen Ethereum-Konkurrenten ein wichtiges Werkzeug in die Hand gibt.