Ethereum: 2.000 US-Dollar Marke könnte erst der Anfang sein

Ethereum rauscht Richtung 2.000 US-Dollar und könnte womöglich noch tiefer fallen. Der Kurs steckt seit Tagen in einer Abwärtsbewegung, die immer stärker wirkt. Einige Trader sehen 2.000 US-Dollar als letzte Bastion. Fällt diese Marke, wäre 1.500 US-Dollar das nächste Ziel. Zuvor hatten manche gehofft, dass Ethereum nach kleineren Rücksetzern rasch wieder nach oben ziehen würde. Doch nun herrscht Skepsis. Große Adressen drücken den Kurs oft am Wochenende, wenn die Liquidität schwach ist. Dazu kommen Schlagzeilen über Konflikte, Zinsprognosen und mögliche Rezessionen. Gleichzeitig wird bald der nächste CPI- und PPI-Wert erwartet, was erneut heftige Schwankungen auslösen könnte.

Zu 97% werden unveränderte Zinssätze erwartet, Quelle: https://www.cmegroup.com/markets/interest-rates/cme-fedwatch-tool.html

Immer wieder Lichtblicke

Trotzdem mischen sich optimistische Stimmen in die Diskussion. Utah und Texas arbeiten an einer strategischen Bitcoin-Reserve, die in Zukunft auch andere Kryptowährungen einbeziehen soll. Außerdem dürfen US-Banken ab sofort Ethereum validieren. Das heißt, sie können Ethereum halten und staken, was die Basis für künftige ETF-Produkte legt. Manche sind sicher, dass eine größere Kapitalwelle bereitsteht, sobald sich die Kurse stabilisieren. Andere bleiben vorsichtig und verweisen auf mögliche Kursrutsche bis in den Bereich von 1.500 US-Dollar. Wer sich gegen dramatische Moves wappnen möchte, nutzt die Möglichkeiten von Stablecoins oder sucht Presale Projekte, welche noch länger laufen werden.

Altcoins unter Druck

Während Ethereum um den Verbleib oberhalb von 2.000 US-Dollar kämpft, müssen viele Altcoins ebenfalls Federn lassen. Der Altcoin-Index zeigt nur 24 Prozent, was heißt, dass 76 Prozent der Altcoins hinter Bitcoin zurückbleiben. Die BTC-Dominanz liegt jenseits von 52 Prozent, was den Kursverlauf der meisten Coins zusätzlich belastet. TOTAL2, die Marktkapitalisierung ohne Bitcoin, fiel seit Januar um rund 17 Prozent. Manche Altcoins litten zusätzlich unter Unsicherheiten rund um die Notenbanken und geopolitische Krisen.

Total 2 Marktkapitalisierung, Quelle: https://de.tradingview.com/

Nur wenige Tokens schaffen es, gegen den Abwärtsstrom zu schwimmen. Projekte mit starkem institutionellen Hintergrund oder staatlichen Krypto-Reserven halten sich besser. Bei anderen überwiegt Nervosität. Viele Anleger hatten in der Vergangenheit auf schnelle Kursgewinne gehofft, wurden jedoch von fortgesetzten Abverkäufen überrascht. Manche investieren jetzt lieber in junge Projekte, die sich an die Entwicklung von Bitcoin anlehnen oder neue Features im Bereich Staking und Rewards bieten, wie etwa den BTC Bull Token.

Gerade solche Neulinge im Markt wecken Interesse – BTC Bull Token (BTCBULL) ist ein gutes Beispiel dafür. Dieser Token setzt auf die Dynamik des Bitcoin-Kurses, indem er bestimmte Meilensteine nutzt. Nach jeder Etappe, gestartet bei 150.000 US-Dollar, winken Airdrops in Form von echten BItcoins und zusätzliche Vorteile für jene, die BTCBULL halten. Außerdem existiert ein Deflationsmechanismus, der bei jedem zweiten Meilenstein Teile des Angebots vernichtet. Das soll für eine mögliche Wertsteigerung sorgen. Dieser Ansatz erinnert an Mining-Belohnungen, kommt aber ohne hohe Energiekosten oder komplizierte Hardware aus.

Der Presale hat bereits 3,4 Millionen US-Dollar eingesammelt und spricht gezielt diejenigen an, die gern an Bitcoin partizipieren wollen, jedoch auf ein zusätzliches Reward-System setzen. Neue Projekte wie dieses erhalten derzeit mehr Kapitalzufluss, weil sich viele erhoffen, im nächsten großen Aufschwung besonders stark zu profitieren. Ob diese Strategie aufgeht, zeigt sich wohl erst in den kommenden Monaten. Fest steht jedoch, dass solche Ideen für frischen Wind sorgen und neue Perspektiven eröffnen, während Ethereum und andere etablierte Coins vorerst mit ihren kritischen Kursmarken zu kämpfen haben.

Hier in den neuen BTC Bull Token investieren.

 

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