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Es gehört zu den mächtigsten Waffen einer Regierung. Die Rede ist vom Debanking. Dabei entziehen Banken Unternehmen ihre Konten und schneiden sie damit vom Zahlungsverkehr ab.
Rauswurf bei Banken
Diese Maßnahmen werden vor allem bei Kontoinhabern eingesetzt, bei denen die Banken einen Geldwäscheverdacht hegen oder Terrorismusfinanzierung befürchten. Doch die letzte US-Regierung unter Joe Biden dürfte laut Aussage von Donald Trump auch dazu ermuntert haben, Kryptounternehmen vom Bankensystem auszuschließen.
In der Branche hat sich dazu der Begriff „Operation Choke Point 2.0“ eingebürgert. Diese Bezeichnung nimmt Bezug auf die Operation Choke Point 1.0 aus dem Jahr 2013. Damals versuchte das US-Justizministerium, Branchen, die ein hohes Betrugs- oder Geldwäscherisiko beinhalten, von Bankdienstleistungen fernzuhalten.
Zahlreiche große Unternehmen und Gründer sind betroffen
In der neuen Version davon versuchte die US-Regierung offenbar Banken dazu zu drängen, Kryptounternehmen als Kunden rauszuwerfen oder abzulehnen. Diese Erfahrungen haben schon zahlreiche prominente Krypto-Persönlichkeiten gemacht, wie einst Kryptogründer Marc Andreessen bei Podcaster Joe Rogan erzählte.
Daraufhin bestätigten weitere Persönlichkeiten wie Tyler Winklevoss, ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. Viele seien daraufhin auf europäische Banken ausgewichen. Donald Trump will jetzt jedenfalls mit dieser Praxis aufräumen und der Kryptobranche freien Zugang zum Bankensystem ermöglichen.
Trump verspricht ein Ende dieser Praxis
Noch gibt es kein entsprechendes Dekret, das diese Praxis verbietet, doch Trump trat bei der Blockworks Digital Asset Conference in Manhattan entschieden dagegen auf und versprach, diese aus seiner Sicht illegale Praxis der letzten Regierung zu beenden.
Das sollte auch den Emittenten neuer Coins Luft bei der Umsetzung ihrer Pläne verschaffen. Einerseits können sie jetzt auf einen Staat vertrauen, der ihr Geschäftsmodell nicht mehr zerstören möchte und sogar eine Kryptoreserve anlegen wird. Andererseits ist mit dem Ende des Verfahrens der SEG gegen Ripple eine wichtige Hürde aus dem Weg geräumt.
Best Wallet erlebt einen Aufschwung
Das sollte das Kryptoverse in den nächsten Monaten deutlich befeuern. Vor allem nach dem Hack der Kryptobörse Bybit ist das Thema Verwahrung so aktuell wie nie. Seriöse Wallets wie die Web3-Wallet Best Wallet erleben einen Aufschwung, das zeigt sich auch im Presale des eigenen Tokens $BEST. Dieser hat bereits 11,2 Millionen Dollar eingenommen und zieht weiterhin Anleger aus aller Welt an.
Der Token schaltet für die Nutzer zahlreiche neue und leistungsstarke Funktionen frei, die ihre Transaktionen schnell, effizient und günstig ablaufen lassen. Das sorgt für Sicherheit und Vertrauen.