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Bitcoin litt die letzten Wochen ebenso unter der unvorhersehbaren Handelspolitik der USA, wie viele andere Finanztitel. Die Börsen gaben weltweit nach, das Kryptoverse konnte sich von diesem Trend nicht abkoppeln.
Die Kritiker behielten wieder einmal Unrecht
Doch ganz stimmt dies auch nicht, schließlich erwies sich Bitcoin als deutlich widerstandsfähiger, als ihm dies seine härtesten Kritiker zugestehen wollten. Diese sahen bereits den Untergang von Bitcoin am Horizont und mussten schließlich eingestehen, dass sie (wieder einmal) falschlagen.
Bitcoin trotzte nicht nur der Zollpolitik von Donald Trump, sondern auch der Drohung, Jerome Powell von der Spitze der US-Notenbank zu verdrängen. Wie so oft zeigte sich auch diesmal, dass der US-Präsident gerne poltert, um seine Wunschvorstellungen durchzusetzen. Doch auch diesmal scheint sein Zorn nur von kurzer Dauer zu sein.
Die US-Handelspolitik muss der Realität Rechnung tragen
So verkündet Trump seit Monaten neue Zölle, nur um sie wenig später wieder auszusetzen. Doch mittlerweile musste auch er zur Kenntnis nehmen, dass nicht alle nach seiner Pfeife tanzen wollen. China weigert sich ebenso wie Russland oder die EU nachzugeben, das lässt auf eine baldige Beruhigung der Situation hoffen.
Bitcoin verkraftete die Schocks der letzten Wochen noch am besten, mittlerweile sind die Bullen zurück und treiben den Kurs nach oben. Der Optimismus reagiert wieder, hauptsächlich angesichts der grundsätzlichen Ausgangslage für Kryptowährungen in den USA.
Finanzriesen steigen massiv in Bitcoin ein
Diese verspricht einen baldigen Anstieg auf über 100.000 Dollar, damit wäre der Weg frei für weitere Kursrekorde. Zuletzt hat Bitcoin massiv an Wert zugelegt, das zeigen auch die Fundamentaldaten.
Schließlich bleiben die institutionellen Anleger weiterhin in Bitcoin investiert. Das Geschäftsmodell von Strategy, das voll und ganz auf Bitcoin setzt, findet aktuell finanzkräftige Nachahmer. Das Kapital fließt auch verstärkt in die Bitcoin-Spot-ETFs von BlackRock und Co und treibt damit die Kursfantasie weiter an.
So haben sich zuletzt SoftBank, Bitfinex und der US-amerikanische Finanzdienstleister Cantor Fitzgerald zusammengetan, um die Strategie von Strategie nachzubilden. Sie wollen gemeinsam bis zu Milliarden Dollar in Bitcoin investieren.
Die Branche glaubt an ein Kursfeuerwerk
Donald Trump selbst befeuert den Run auf Kryptowährungen. So verspricht er derzeit den Investoren in seinen eigenen Coin $TRUMP die exklusivste Einladung der Welt, ein Abendessen mit dem US-Präsidenten selbst. Der Kurs der „Gedenkmünze“ sprang danach gewaltig nach oben.
All das kann Bitcoin nur helfen, seine Kursziele zu erreichen. Die werden von Bitcoin Bull als deutlich höher definiert als derzeit am Markt gehandelt. Der Token mit dem Kürzel $BTCBULL setzt ganz auf die nächste Bitcoin Rallye und findet damit immer mehr Investoren.
Kein Wunder, schließlich geht der Coin derzeit durch die Decke. Rund fünf Millionen Euro wurden in kürzester Zeit gesammelt, um BTCBULL auf den Weg zu bringen.
$BTCBULL setzt voll auf Bitcoin
Der Memecoin bietet seinen Anlegern nicht nur echte Bitcoins, wenn dieser seine Kursziele erreicht, sondern befeuert den Kurs des Tokens mit zahlreichen Tokenburns. Dabei wird die Zahl der ausgegebenen BTCBULL künstlich verknappt, um den Kurs anzutreiben.
Je mehr Bitcoin Bulls die Anleger kaufen, desto mehr Bitcoin-Anteile erhalten sie bei den AirDrop. Die Roadmap sieht abwechselnd AirDrops und Tokenburns vor, das wird bei der nächsten Bitcoin-Rallye für ein Kursfeuerwerk von BTCBULL sorgen. Dieses Modell gilt bei Analysten als ausgesprochen profitabel, sie rechnen damit, dass $BTCBULL beim Verkaufsstart an den Kryptobörsen durch die Decke geht und frühe Investoren, damit mehrfach profitieren können.