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Seit Wochen dominiert Unsicherheit den Kryptomarkt. Plötzliche Kursrückgänge prägten das Bild, während einige Händler auf günstigere Einstiege warteten. Trotzdem kam über das Wochenende wieder Bewegung ins Spiel. Bitcoin hatte zuvor eine doppelte Bodenbildung gezeigt und prallte an einem langfristigen Abwärtstrend ab, der knapp 90 Tage gehalten hatte. Viele hatten damit gerechnet, dass dieser Trend noch länger Bestand haben würde. Nun fällt auf, dass sich wieder mehr Marktteilnehmer in Kauflaune zeigen.
Crypto Rover sieht Bodenbildung, Quelle: https://www.youtube.com
Die Stimmung wirkt zwar weiterhin nervös. Die sogenannten Funding Rates sind negativ, was nahelegt, dass Short-Positionen überwiegen. Gleichzeitig ist die globale Liquidität auf Höchstständen. M2-Geldmengenindikatoren hatten in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass Bitcoin oft zeitversetzt folgt. Sobald die expansive Geldmenge in die Märkte fließt, kommt es nicht selten zu größeren Preissprüngen bei BTC.
Auch die Furcht vor einer Rezession wird von vielen einkalkuliert. Trotzdem gab es beim PPI, dem Produzentenpreisindex, zuletzt einen deutlicheren Rückgang als erwartet. Das unterstützt Spekulationen, dass die US-Notenbank in etwa 25 Tagen womöglich doch auf Zinssenkungen oder weitere liquiditätsfördernde Maßnahmen hinarbeitet.
Lang ersehnte Ausbruchsbewegung?
In der Praxis achten Trader derzeit besonders auf horizontale Marken. Ein Bereich um 88.000 US-Dollar könnte als Katalysator dienen, um den Kursverlauf in Richtung neuer Hochs zu lenken. Zudem existiert eine jüngst aufgerissene CME-Kurslücke bei rund 83.415 US-Dollar, die oft als mögliche „Magnetzone“ gilt.
Auch der Blick auf die Politik spielt eine Rolle: Das Weiße Haus hatte kürzlich klargemacht, dass man bei Handelsstreitigkeiten Optionen prüft, um die Aktienmärkte zu stabilisieren. Sämtliche Hinweise auf bessere Beziehungen zwischen den USA und China stützen meist das globale Sentiment. Der Aktienmarkt erlebt momentan starke Preisschwankungen, was Bitcoin oft mitzieht. Wer langfristig orientiert ist, setzt häufig auf eine Entspannung bei den Zinsen und ein Ende der wirtschaftlichen Abkühlung. Bitcoin könnte dann erneut seinen charakteristischen Aufwärtsschub zeigen.
BTCBULL mischt mit echten BTC-Ausschüttungen
Wenn es nach den Entwicklern geht, soll davon auch BTC Bull profitieren. Der neue Coin setzt dabei auf ein spezielles Konzept, das an den Erfolg von BTC gekoppelt ist. Statt sich nur auf Hype zu stützen, bindet BTCBULL das Prinzip von Belohnungen in echter Bitcoin-Form ein. Steigt BTC auf neue Meilensteine, werden Airdrops in BTC ausgezahlt.
Schon 1,159 Milliarden Coins im Staking, Quelle: https://btcbulltoken.com/de/dashboard
Dieser Mechanismus traf bei frühen Unterstützern bereits auf Interesse. Der Presale nähert sich gerade der Marke von 5 Millionen US-Dollar. Es ist ein deflationäres Modell geplant, das in mehreren Etappen Token verbrennt, sobald Bitcoin bestimmte Kurszonen erreicht. Wer in ruhigen Marktphasen in BTCBULL investiert, kann zudem das interne Staking nutzen. Laut Projektangaben ist hier ein hoher APY von 91 Prozent möglich.
Presale läuft nur noch kurz
BTCBULL versteht sich als Hommage an die langjährige BTC-Historie. Wer den Token hält, könnte daher doppelt profitieren. Einerseits dürften starke BTC-Kurse für höhere Nachfrage sorgen. Andererseits wirken sich die gezielten Token-Burns langfristig positiv auf das verfügbare Angebot aus – ganz nach dem Prinzoip von Angebot und Nachfrage. Der Vorverkauf soll demnächst in eine neue Phase gehen. Bis dahin bleibt ein vergünstigter Preis bestehen. Die Teilnahme erfolgt über die Projektwebseite.
Neben ETH und USDT sind auch Kreditkartenzahlungen akzeptiert. Manche rechnen damit, dass schon bald mehr Trader nach Projekten Ausschau halten, die reale Bitcoin-Belohnungen anbieten. Genau dort setzt BTCBULL an. Sobald BTC in Richtung 91.500 US-Dollar oder höher klettert, dürfte das Konzept des Tokens seine Wirkung voll entfalten.
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