Bitcoin hatte schon mehrfach kräftige Rücksetzer erlebt, doch aktuell herrscht eine Stimmung, die sogar unter dem Niveau der FTX-Pleite liegt. Trump hatte einst eine Strategische Bitcoin-Reserve versprochen, sorgt aber gerade für massive Handelsstreits. Er will Zölle von 25 Prozent gegen Kanada, Mexiko und die Europäische Union durchsetzen. Aktienmärkte reagierten mit roten Zahlen, Bitcoin folgte im Sinkflug. Viele befürchteten ein erneutes Abrutschen in Richtung 76.000 US-Dollar oder sogar 73.000 US-Dollar.
TRUMP PROMISED US A STRATEGIC #BITCOIN RESERVE.
HE GAVE US A TRADE WAR INSTEAD.
WHAT KIND OF SCAM IS THIS!!! pic.twitter.com/TR2DtcHHbe
— Crypto Rover (@rovercrc) February 26, 2025
Trump-Chaos statt Bitcoin-Reserve
Statt der angekündigten BTC-Reserve stehen in den USA immer mehr Strafzölle im Raum. Interessant dabei: Während er die Märkte mit seinen Zollplänen ordentlich ins Schwanken bringt, tauchen Berichte auf, dass er im Hintergrund mit seiner Investmentfirma Ethereum einkauft. Ob es seine Unternehmensvertreter sind oder ob er selbst handelt, bleibt unklar. Trotzdem fiel auf, dass in den letzten Wochen auffällig hohe Krypto-Bestände auf seinen Wallets gelandet sind. Manches spricht für einen geschickten Dip-Kauf, während die breite Masse panikartig verkauft hatte. Auch die Aussage seines Sohnes kommt bei diesen Vorgängen vielen wieder in Erinnerung – er machte vor einigen Wochen auf X einen offiziellen Aufruf, Ether zu kaufen. Man könne ihm später dafür Danken.
Die Angst im Markt zeigte sich auch beim aktuellen Fear-and-Greed-Index. Dieser lag zuletzt auf einem Niveau, das tiefer war als während der FTX-Krise. Viele Kleinanleger verkauften verlustreich, besonders jene, die bei Bitcoin-Kursen über 100.000 US-Dollar eingestiegen waren.
Coinmarketcap verzeichnete noch nie so eine ängstliche Stimmung, Quelle: www.coinmarketcap.com
Zahlreiche realisierte Verluste tauchten in den On-Chain-Daten auf. BlackRock verbuchte sogar den größten Abfluss in seiner Spot ETF Geschichte. Über 5.000 Bitcoin im Wert von 423 Millionen US-Dollar gingen raus – ein Vorgang, den manche als möglichen Wendepunkt einordnen.
Analysten wetten auf möglichen Rebound
In der Vergangenheit zeigten sich starke Verluste öfter lokale Tiefs. Sobald Panik-Verkäufe durch sind, sind die Großinvestoren eingestiegen. Manche Adressen bei Bitfinex bauten zuletzt sogar Long-Positionen aus. Gleichzeitig deuteten manche technische Indikatoren auf eine potenzielle Erholung: Auf kleineren Zeiteinheiten traten erste bullische Divergenzen auf. Auch der RSI zeigte Stellen, an denen Kurse früher gedreht hatten. Die Frage bleibt, ob sich diesmal alles wiederholt. Bitcoin brach bereits aus einer monatelangen Range nach unten aus und testete erfolgreich eine wichtige Marke um 78.000 US-Dollar.
Ethereum geriet ebenfalls in den Strudel, hielt aber auf einem wichtigen Unterstützungslevel (2.200 US-Dollar) stand. Die Wochen-Charts wirken weiter stabil. Trump scheint genau das ausgenutzt zu haben. Seine Käufe legen nahe, dass er auf mittlere Sicht höhere Kurse erwartet. Während einige US-ETF-Anbieter hektisch verkauften, setzten andere weiterhin auf Halten oder Zukäufe.
World Liberty Financial, the Trump-linked crypto venture, has been on an Ethereum buying spree, snapping up about 1,500 ETH in the last week, showing bold optimism in the cryptocurrency’s future. pic.twitter.com/t27KPJEMRu
— Crypto Jessica (@CryptoJessXBT) February 27, 2025
Der Kryptomarkt ist bekannt für schnelle Stimmungsschwankungen und heftige Richtungswechsel. Neue Token könnten in dieser turbulenten Phase große Potenziale bieten und außerordentliche Renditen bringen. BTC Bull Token wird von Experten und Analysten als starken Kandidaten gehandelt, weil es direkt an Bitcoins Kursentwicklung gekoppelt ist und bei bestimmten Kursmarken automatische Mechanismen auslöst.
Koppelung an Bitcoin bringt Boni
Steigt Bitcoin beispielsweise auf 125.000 US-Dollar, werden Token geburnt, was das verbliebene Angebot reduziert und potenziell den Preis des Coins anhebt. Ab 150.000 US-Dollar winken sogar echte Bitcoin als Airdrop, gestaffelt nach Größe des eigenen $BTCBULL-Bestands. Auf der Website können die entsprechenden Milestones eruiert werden, um den Verlauf des Projekts einschätzen zu können. Mit Ansagen wie jener von Cathie Wood, welche der Meinung ist, dass Bitcoin in den nächsten Jahren die Millionen-Bewertung erreichen wird, bietet das Konzept durchaus Zukunftspersonal.
Damit setzt dieser Meme Coin auf einen Mix aus Spaßfaktor und realen Bitcoin-Belohnungen. Bereits vor dem offiziellen Handelsstart flossen über 2,9 Millionen US-Dollar in den Presale. Im aktuellen Marktumfeld, in dem viele nach möglichen Outperformern suchen, kommt der Ansatz genau zum richtigen Zeitpunkt.
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