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Ein Binance-Angestellter hat heute für Schlagzeilen gesorgt. Die interne Revision erhielt am 23. März 2025 eine Beschwerde über fragwürdige Transaktionen. Rasch stellte sich heraus, dass der Beschuldigte seine frühere Rolle bei BNB Chain ausgenutzt hatte, um vorab Token eines Projekts zu erwerben. Dabei ging es um ein geändertes Geschäftsmodell und kommende Token Generation Events, von denen er schon gewusst hatte. Diese Informationen hätten im Binance Wallet-Team selbst nicht verfügbar sein sollen, weil es keinerlei direkte Verbindung zu besagtem Projekt gibt. Doch der Mitarbeiter war erst vor einem Monat vom Business-Development-Sektor in den Wallet-Bereich gewechselt.
Investigation Findings on Staff Misconduct in Trading
Dear Binance Users and Community Members,
On March 23, 2025, Binance’s Internal Audit team received a complaint alleging that one of our staff members engaged in front-running trades using insider information to gain… pic.twitter.com/SVVvu4rX1x
— Binance Wallet (@BinanceWallet) March 25, 2025
Der beschultigte Mitarbeiter hatte im Vorfeld etliche Wallet-Adressen verknüpft, um heimlich größere Mengen dieses Token zu kaufen. Kurz nach der öffentlichen Ankündigung begann er damit, seine Positionen zu veräußern und erzielte dadurch erhebliche Gewinne. Dieses Vorgehen stellte einen klaren Bruch der Unternehmensrichtlinien dar. Der Vorwurf lautete, der Betreffende habe auf nicht-öffentliche Infos gesetzt und dadurch sein eigenes Einkommen gesteigert, während andere Marktteilnehmer ahnungslos blieben.
Untersuchung deckte Details auf
Als die internen Ermittler bei Binance die Beschwerde erhielten, reagierten sie sofort. Sie hatten sämtliche relevanten Transaktionen zurückverfolgt und die Wallet-Adressen ausgewertet. Schnell ergab sich ein schlüssiges Bild: Der Mitarbeiter hatte bereits zuvor bei BNB Chain alle wichtigen Daten gesammelt. In der neuen Abteilung wäre er an solche Informationen offiziell nicht mehr herangekommen. Genau das sorgte für Unmut bei allen Beteiligten. Denn Insiderhandel führt zu einem Vertrauensverlust. Viele hatten auf eine faire Umgebung gesetzt und fühlten sich jetzt vor den Kopf gestoßen.
Die Geschäftsleitung betonte, man nehme diese Vorwürfe sehr ernst und wolle dafür sorgen, dass Binance weiterhin transparent agiert. Deshalb wurden sämtliche relevanten Dokumente und Chats gesichert, um den Ablauf lückenlos zu rekonstruieren. Dabei ging es auch darum, herauszufinden, welche Stellen im Unternehmen Zugriff auf ähnliche Informationen haben. Laut Binance war die Wallet-Einheit nicht involviert, sodass sich der Verdacht allein auf das frühere Aufgabenfeld des Mitarbeiters konzentrierte.
Konsequenzen und Whistleblower-Belohnung
Der Mitarbeiter wurde sofort suspendiert. Außerdem kündigte Binance an, rechtliche Schritte einzuleiten und die Behörden einzuschalten. Vermögenswerte, die aus den mutmaßlich illegalen Trades stammen, sollen eingefroren und auf einer gesonderten Adresse verwahrt werden, solange die Ermittlungen andauern.
Binance rarely reports details of employee insider trading violations: The employee used the information he gained from working at BNBChain to purchase token before the project publicly announced the token. After the announcement, the employee quickly sold them for a profit. The… https://t.co/YCg9ynxIt1
— Wu Blockchain (@WuBlockchain) March 25, 2025
Besondere Beachtung erhielt die Rolle der Whistleblower. Vier Hinweisgeber, die ihre Meldungen über den offiziellen Kanal audit@binance.com eingereicht hatten, teilen sich jetzt eine Belohnung in Höhe von 100.000 US-Dollar. Wer diese Info stattdessen nur öffentlich geteilt hat, geht leer aus. Binance möchte so einen strukturierten und sicheren Meldeweg fördern, damit ähnliche Fälle frühzeitig aufgedeckt werden.
Sichere Lösungen immer wichtiger
Nach solch aufwühlenden Erkenntnissen wächst das Bedürfnis nach sicheren Alternativen. Viele wollen ihre Coins eigenständig verwalten und nicht länger auf zentrale Plattformen wie Binance setzen. Best Wallet kann hier Abhilfe schaffen. Es handelt sich um eine noncustodial Web3-Lösung mit modernen Sicherheitsstandards wie der MPC-CMP-Technologie. So wird das Risiko einzelner Schwachstellen reduziert. Nutzer behalten die volle Kontrolle über ihre Assets, ohne auf Komfort zu verzichten.
Best Wallet mit vielfältigen Möglichkeiten, Quelle: https://bestwallet.com/de/
Nativer Coin inbegriffen
Die Entwickler betonen, dass das Projekt sich nicht auf die Wallet alleine beschränkt. Auch ein integrierter DEX, sichere On-Chain-Transaktionen und weitere praktische Tools sollen den Alltag für Krypto-Fans leichter machen. Wer auf der Suche nach einer zuverlässigen Alternative ist, kann sich über die Presale-Plattform oder direkt in der App weiter informieren.
Der hauseigene Token BEST steht aktuell in der Presale-Phase zum Preis von 0,024475 US-Dollar pro Token. In weniger als zwei Tagen steigt der Kurs auf das nächste Level. Rund 11,37 Millionen US-Dollar sind bereits zusammengekommen. Wer früh eingestiegen ist, hat außerdem die Möglichkeit, BEST zu staken und eine Jahresrendite von 138 Prozent zu erzielen.
Hier in die Wallet und den nativen BEST Token anlegen.
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