Die Bitcoin Reserve in den USA wird offenbar Realität

Kentucky schlägt Gesetz vor

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Zunächst war es nur eine Idee von Donald Trump im Wahlkampf. Dann sprachen sich in Europa einzelne Stimmen dafür aus, diesen neuen Ansatz zu prüfen. Jetzt scheint es so zu sein, dass die Bitcoin Reserve in den USA tatsächlich umgesetzt wird.

16 Bundesstaaten machen sich bereit

Dies gilt zumindest für die Ebene der US-Bundesstaaten. Immer mehr von ihnen formulieren entsprechende Gesetzesbeschlüsse. Mit Kentucky hat sich jetzt ein weiterer US-Bundesstaat dazu entschlossen, ein Gesetz zur Schaffung von Bitcoin-Reserven auf den Weg zu bringen. Damit ist Kentucky bereits der 16. US-Bundesstaat, der solche Pläne wälzt.

Damit könnten bis zu 10 Prozent in die digitale Währung investiert werden. Noch ist der Gesetzesvorschlag nicht beschlossen, doch Kentucky ist ein zutiefst republikanischer Bundesstaat, es ist daher anzunehmen, dass die Abgeordneten jenen Vorschlag folgen, der von ihrem Präsidenten erstmals erst vor einigen Monaten grundsätzlich formuliert wurde.

Startet jetzt ein Wettlauf um Bitcoins?

Sollte es dazu kommen, dann „droht“ ein regelrechter Wettlauf um die strategische Reserve Bitcoin. Dieser Wettlauf könnte einen Kursanstieg auslösen, der von der dann begrenzten Währung Bitcoin ausgelöst wird.

Immerhin würden mit zahlreichen Staaten neue Player auf den Markt drängen, deren Hunger nach Bitcoin auf eine begrenzt verfügbare Menge treffen würde. Viele Bitcoin-Besitzer denken schließlich gar nicht daran, zu verkaufen. Der Prozentsatz beträgt laut neuesten Untersuchungen rund 70 Prozent aller Bitcoin-Besitzer.

Doch Kentucky könnte damit einen Wettlauf starten, dessen Auswirkungen auf den Bitcoin Kurs gar nicht hoch genug eingeschätzt werden können. Wenn die Welle in den USA erstmals rollt, ist es durchaus realistisch, dass auch andere Staaten einsteigen und den Kurs von Bitcoin damit weiter anheizen.

Werden die Coins knapp?

Schon im Vorjahr zeigte es, was es bedeute, wenn große Player einsteigen. Die erstmals genehmigten Bitcoin-Spot-ETFS trieben den Preis in die Höhe. Heute zählen Vermögensverwalter wie BlackRock zu den größten Bitcoin-Besitzern. Die amerikanischen Bundesstaaten könnten also neuerlich für einen hohen Anstieg der Renditen sorgen.

Diese steht für Investoren schließlich im Mittelpunkt ihrer Bemühungen. Doch die Suche nach lohnenswerten Projekten wird angesichts der Fülle immer unübersichtlicher. Hier kann ein neuer Meme-Coin namens Meme Index ($MEMEX).

Dieser durchforstet das Kryptoverse und teilt die Erfolg versprechenden Coins in vier verschiedenen Indizes ein. So haben Investoren die Chance, je nach Wunsch, jenen „Fonds“ zu wählen, der ihren Vorstellungen von Volatilität und Risikovorstellungen entspricht. Die Palette reicht dabei von etablierten und anerkannten Token bis zu Hochrisiko-Investments

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