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Bitcoin erlebt, genau wie die gesamte Finanzwelt derzeit, eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die neue Zollpolitik der USA ließ die Kurse zunächst massiv abstürzen, nur damit sie sich wenig später wieder erholten.
Weniger Verluste als die Konkurrenz
Die wichtigste Kryptowährung bildete dabei keine Ausnahme. Aktienkurse rasselten nach dem Zollschock von Donald Trump ebenso in den Keller wie die meisten Kryptos. Doch dabei zeigte sich, dass die Verluste von Bitcoin deutlich weniger dramatisch ausfielen als jene anderer Coins.

XRP, Solana oder Dogecoin verloren zeitweise doppelt so viel an Wert wie Bitcoin. Dieser erholte sich nach dem Aussetzen der meisten Zölle schnell und überschritt neuerlich die 80.000-Dollar-Grenze.
Trumps Maßnahmen greifen noch nicht
Damit ist BTC zwar nach wie vor deutlich von seinem Allzeithoch von rund 109.000 Dollar entfernt. Doch wie schnell ein Kursanstieg vonstattengehen kann, zeigte zuletzt die Wahl von Donald Trump und die Umsetzung seiner angekündigten Deregulierung von Kryptowährungen in den USA.
Aktuell befindet sich die Finanzwelt in einem Zustand höchster Unsicherheit. Die hohen Zölle für Importe in die USA drohen eine Rezession auszulösen. Doch in den vergangenen Tagen hat sich so manche Prognose bewahrheitet, die besagt, dass kein US-Präsident solche Kursabstürze an den Aktienmärkten verkraften kann.
Erleichterung nach Rücknahme der Zölle
Prompt ruderte Donald Trump gestern zurück und sorgte so für ein erleichtertes Aufatmen von Märkten und Unternehmen. Immerhin treffen die Zölle auch die USA massiv. Das ehemals wertvollste Unternehmen der Welt, Apple, ist nicht mehr die Nr. 1. Der Hersteller des iPhones verlor bis zu 20 Prozent seines Wertes, weil er seine Geräte in China fertigen lässt.
Die Zölle würden das Produkt in den USA auf einen Preis von mehr als 3.000 Dollar anschnellen lassen, darauf reagierten die Märkte sofort.
Bitcoin folgt den Finanzmärkten
Bitcoin folgt diesen Logiken mittlerweile wie jedes andere Asset. Donald Trump wird seine Abschottungspolitik nicht lange durchhalten können, seine Äußerungen der letzten Tage zeigen bereits, dass er die Zölle lediglich als Waffe nutzen möchte, um seine Pläne durchzusetzen.
Kehrt im Markt wieder Beruhigung ein, dann sollte Bitcoin endlich von der „Befreiungsaktion“ Trumps in der Branche profitieren. Weniger Regulierung, eine Bitcoin-Reserve und der Wille, die Branche in den USA zu pushen, sind beste Voraussetzungen für neue Kursrekorde der Mutter aller Kryptowährungen.
BTCBULL rechnen mit neuen Rekorden von Bitcoin
Noch ist der Blick auf die Möglichkeiten verstellt, doch der Nebel der aktuellen wirtschaftlichen „Kampfhandlungen“ sollte sich bald verziehen. Schließlich gilt für Bitcoin das Gleiche wie für alle anderen Assets. Die Märkte hassen Unsicherheit und Unberechenbarkeit, das wirkt sich immer sofort auf den Kurs aus.
Dieser hat also beste Voraussetzungen, wieder deutlich anzusteigen. Immerhin befinden wir uns in einem Post-Halving-Jahr, diese erwiesen sich in der Vergangenheit immer als Kurstreiber. Darauf hoffen auch die Entwickler von $BTCBULL. Der Memecoin geht fest davon aus, dass Bitcoin zeitnah neue Höchstgrenzen erreichen wird.
Kein Wunder also, dass die Emittenten ihren Investoren Bitcoins versprechen, wenn diese den Token im Vorverkauf erwerben und BTC die definierten Kursziele überschreitet. Um das Interesse noch weiter anzuheizen, finden daneben regelmäßig Tokenburns statt, die für eine Reduzierung von BTCBULL-Coins sorgen. So können frühe Investoren doppelt profitieren, denn entpuppt sich diese Einschätzung als richtig, dann wird auch der Wert von BTCBULL nach dem Börsenlisting deutlich nach oben schnellen.